Welches Tool unterstützt mich am besten in welcher Phase meines Schreibprozesses? Wie beeinflusst KI schon jetzt und zukünftig unsere Sprache? Können KI-Detektoren entlarven, dass ich einen Text mit Hilfe von ChatGPT und Co. geschrieben habe?

Mit den Chancen und Risiken der Nutzung unterschiedlicher KI-Tools zur Unterstützung und Optimierung unserer individuellen Schreibprozesse beschäftigten wir uns letzten Samstag in der ersten ICS "KI-Schreibwerkstatt" unter Leitung von Dr. phil. Dzifa Vode.

Beim Experimentieren mit und Analysieren von diversen bekannten und weniger bekannten Anwendungen konnte uns Dzifa als Schreibwissenschaftlerin und Schreibcoachin viele tool-spezifische aber auch allgemeine Tipps mitgeben. Darüber hinaus gab sie uns Zeit und Raum, Vorbehalte und Befürchtungen der Teilnehmer:innen, wie beispielsweise vor versehentlichem Plagiat oder dem Verlust der eignenen Schreibkompetenzen, in der Gruppe zu besprechen und zu diskutieren. 

Bersonders spannend: Bestehend aus aktuellen ICS-Studierenden und Alumni, brachten die Teilnehmer:innen ganz unterschiedliche Erfahrungsstände der Nutzung von KI-Tools zur Unterstützung ihrer akademischen, beruflichen und/oder privaten Schreib- und Arbeitsprozesse in Dzifas Schreibwerkstatt ein.

Ein mögliches Fazit: Mit KI können wir definitiv an vielen Stellen effizienter und kreativer arbeiten. Bei aller Euphorie sollte wir uns aber unbedingt auch allgemeinen (z.B. Ressourcenaufwand) wie auch individuellen (z.B. Prokrastination  ) Herausforderungen bewusst sein, wenn wir die Tools verwenden.  

Anmerkung: Dieser Text wurde selbstverständlich unter Nutzung von ChatGPT erstellt.

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