Karriere-Workshop "Gedächtnistraining"

Workshops 19.11.2018 Karriere-Workshop
Bogen

Wie heißt eigentlich die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union? Bei Julia Kunz steht diese Information auf den Knien. „Ich stelle mir vor, wie ich mit einem Waschlappen meine Knie säubere, dann kommt die Stadt Wa(r)schau sofort als Bild vor meine Augen.“ So übten die ICS students&alumni die zehn größten Städte der EU anhand einer Körperliste und bastelten sich kreative Eselsbrücken, um Rom mit den Schultern zu verbinden oder Budapest mit ihren Füßen. Auch beim Thema Namen war kein Bild zu verrückt, um Gesichter und Namen miteinander in Bezug zu setzen.

Neben den praktischen Methoden, um sich Fakten leichter zu merken, ging es auch um Mythen rund um das Gehirn. Gibt es wirklich so große Unterschiede zwischen dem männlichen und weiblichen Gehirn? Kann man im Schlaf eine Sprache lernen? Stimmt es, dass klassische Musik intelligenter macht? Es gab viele Fragen aus den Reihen der ICS students&alumni, die Frau Kunz mit viel Fachwissen anschaulich beantwortete.

Je origineller die Assoziation, desto besser für das Gehirn. Denn alles, was auffällt, Lärm macht, verblüfft oder einfach anders ist, lernt es am liebsten. Oder, wie Alexej feststellt: „Manche Gedanken haben einfach Würze!“


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